Main / Main

Deutsche Hallenmeisterschaften in Erfurt - vier Medaillen

10.03.2017 - Wolfgang Kreemke

Wieder fanden die deutschen Hallenmeisterschaften in Erfurt statt. Scheinbar findet sich in ganz Deutschland kein weiterer Interessent diese Meisterschaften auszurichten. Wir wollten zu dritt anreisen, aber die Grippe machte uns einen Strich durch die Rechnung, so dass Gerd Meister und ich als einzige Vertreter unseres Vereins an den Start gingen. Gerd hatte für die 200m, 60m, den Weitsprung und den Dreisprung gemeldet. Über 200m lief er 33,57 sec. und belegte den 10.Platz. Über 60m belegte er im ersten Zeitendlauf zwar den zweiten Platz, die Zeit von 9,62 sec. reichte jedoch nur für den 7.Platz. Besser sah es in den Sprungdisziplinen aus.Im Weitsprung hatte er mit 3,78m zwar den viertweiteste Weite wurde jedoch nur "Fünfter". Seine Medaille gewann er schließlich im Dreisprung. Hier erzielte er 7,47m und wurde Dritter in der AK M75.

Für mich waren die Meisterschaften ein letzter Test für die bevorstehenden Weltmeisterschaften. Ich trat wie immer in der Halle über 200m , 400m und 800m an.Über 800m, eigentlich meine Spezialdisziplin musste ich mich seit langer Zeit erstmals geschlagen geben. Die Form reichte noch nicht aus Wlter Rentsch uns Andreas Weise im Endspurt paroli zu bieten. So wurde ich schließlich Dritter. Besser war mein 200m -Lauf. Die Zeit war mit 27,23 sec sehr gut und ich wurde ebenfalls und erstmals bei einer deutschen Meisterschaft Dritter. Der letzte Start erfolgte über 400m. Auch hier musste ich mich Adreas Weise geschlagen geben und war mit meiner Zeit von 60,29 sec und dem zweiten Platz recht zufrieden.

Berlin-Brandenburgische Hallenmeisterschaften 2017

15.02.2017 - Bernd Butgereit

In diesem Jahr hat Berlin wieder die Ausrichtung übernommen. Die Hallenmeisterschaft wurde im Sportforum Hohenschönhausen ausgetragen. Der ESV Lok Potsdam hat sich mit zehn Startern gut präsentiert. Neun der tapferen Zehn konnten das Treppchen besteigen und dabei neun Mal "Berlin-Brandenburgischer Meister" werden. Das ist ein toller Auftakt für das Jahr 2017. Herzlichen Glückwunsch!

Caputher Seelauf am 7.1.2017

15.01.2017 - Wolfgang Kreemke

Für viele Läufer beginnt das neue Jahr traditionell mit dem Auftakt zum Sparkassencup, dem Caputher Seelauf. Mehr als 700 Läuferinnen und Läufer, darunter neun aus unsrem Verein waren am Start.

Über 10 km starteten Jürgen und Dietrich. Lange Zeit führten Tom Thurley und Felix Ladewig. In der zweiten Runde konnte sich Felix Ladewig ein Diehlower Hügelläufer von Tom Thurley, vom PLC absetzen und gewann schließlich überlegen in sehr guten 32:37 min. Tom erreichte nach 33:17 min. das Ziel nachdem er zuvor schon den 5 km- Lauf in 16:26 min. gewonnen hatte. Jürgen hatte sich gleich in der zweiten Gruppe festgesetzt und es erschien vom Ziel so aus, als ob er als Fünfter das Ziel erreichen würde. Auf den letzten 100m versuchten noch zwei wesentlich jüngere Läufer ihn zu überspurten, was auch einer noch auf der Ziellinie geschafft hatte. Der sechste Platz in guten 38:34 in. und einen überlegenen 1.Platz in der Altersklassenwertung war ein schöner Erfolg. Dietrich, das erste Jahr in der M65 hatte sich 45 Minuten als Ziel gesetzt und hatte in 43:08 min. mehr als 5 Minuten Vorsprung vor dem Zweitplatzierten in seiner AK.

Über fünf km waren wir zu siebt vertreten. Ralph gewann seine Altersklasse ebenso wie Bernd und Doris. Obwohl wir im Training nur kurze , schnelle Distanzen gelaufen sind, gewann er in sehr guten 18:09 min. Thomas wurde in 19: 23min. Vierter in der M40. Bernd hatte in der M70 auch keine Probleme seine Altersklasse zu gewinnen. Im Ziel hatte er in 23:02 min. genau fünf Minuten Vorsprung. Doris benötigte für ihren Sieg in der W70 31:05 min.. Wie immer erreichte auch Brigitte das Ziel und belegte in der W65 den dritten Platz. Nicht jeder startete um in einer Cup Wertung Punkte zu holen. Eylin und Sebastian Könitz von unserem Verein liefen einfach nur um dabei zu sein.

Die Ergebnisse der Auftaktveranstaltung des Sparkassen-Cups 2017 in Caputh sind online einsehbar: Ergebnisse 2017.

Allgemeine Informationen zum Sparkassen-Cup 2017 befinden sich auf der Webseite www.mbs-cup.de.

Unsere erfolgreichsten Sportler in diesem Jahr

28.12.2016 - Bernd Butgereit

Auf unsere letzten Mitgliederversammlung wurde der Wunsch geäußert, die besten Platzierungen des Jahres in einer Zusammenstellung vor der Mitgliederversammlung zu veröffentlichen, damit jeder für die Wahl des "Leichtathleten des Jahres" die Leistungen bewerten kann. Diesem Wunsch komme ich hiermit gern nach. Ich wünsche Euch einen guten Start ins neue Jahr und freue mich schon auf Eure Teilnahme an unserer Mitgliederversammlung, die am 6. Januar 2017 um 18:00 Uhr in unserem Sportlerheim stattfindet.

Unser letzter Werfertag in diesem Jahr

03.10.2016 - Christa Helmke

Am Tag der deutschen Einheit trafen sich 20 Werfer an historischer Stätte:Glienicker Brücke. Es wurden noch Saisonbestleistungen erzielt von Harry Dobbert (SC Siemensstadt) im Kugelstoßen und im Diskuswerfen sowie von Johannes Schröder (Berliner Sport-Club) im Diskuswurf. Herzlichen Glückwunsch! Wir wünschen allen Wettkämpfern ein gutes Wintertraining!

Ergebnisse:

Wettkampfergebnisse vom Werfertag im September

09.09.2016 - Christa Helmke

Nur sieben Sportsfreunde beteiligten sich am vorletzten Werfertag des Jahres. Zwei jugendliche Werfer konnten wir begrüßen.Sehr gute Ergebnisse erzielte der 12-jährige Armin Kuffer aus Unterhaching: Kugel 9,30m, Diskus 30,40m. Die 14-jährige Mara Brand (LG Nord-Berlin) kam mit dem Diskus auf 15,53m. In der AK 45 erreichte Christian Reich (SC Siemensstadt): Kugel 9,15m, Diskus 27,70m, Speer 28,72m. In der AK 65 freute sich Wolfgang Behrendt (Weißenseer SV) über 9,73m Kugel, 30,23m Diskus und 27,64m Speer. Werner Henning (ESV Lok Potsdam) erreichte eine persönliche Saisonbestleistung mit 41,81m im Diskus. In der AK 70 erzielte Klaus Strecker vom gleichen Verein ebenfalls persönliche Saisonbestleistung mit 10,08m im Kugelstoßen, erreichte trotz Schulterverletzung 27,89m mit dem Speer und 23,63m mit dem Diskus. In der AK 75 kam Christa Helmke auf 7,76m im Kugelstoßen und 19,20m im Diskuswurf.

Am 03.Oktober 2016 findet um 12:00 Uhr unser letzter Werfertag in dieser Saison statt. Wir hoffen auf eine große Beteiligung!!

Wettkampfergebnisse vom Werfertag

26.08.2016 - Christa Helmke

Bei hochsommerlichen Temperaturen beteiligten sich neun Sportfreunde am Werfertag. In der W 75 stieß Christa Helmke (Lok Potsdam) die Kugel 7.79m weit und warf den Diskus 18,65m.In der AK 70 traten vier Sportsfreunde an: Kirsten Roggenkamp (SC Siemensstadt) warf den Diskus 16,80m weit. Harry Dobbert vom gleichen Verein stieß die Kugel auf 8,09m und warf den Diskus 21,05m und den Speer 18,69m weit. Klaus Strecker (Lok Potsdam) kam auf gute 9,36m mit der Kugel und 23,77m mit dem Diskus. Johannes Schröder (BSC) erzielte 8,14m mit der Kugel und 20,70m im Diskus. In der AK 65 warf Werner Hennig (Lok Potsdam) gute 40,35m im Diskus. Klaus-Dieter Spey freute sich über 11,31m im Kugelstoßen und 34,46m mit dem Diskus. Wolfgang Behrend (Weißenseer SV) kam auf 10,14m Kugel,31,96m Diskus und 29,,52m Speer. In der AK 40 warf Michael Schlüter (BSV Lebensfreude) gute 16,20m im Speer,16,81m im Diskus und 7,23m Kugel. Der nächste Werfertag findet am 09.September 2016 statt.

Berglauf in Polen: 42 km sind nicht genug

10.08.2016 - Andreas Bauer

Mein letztes halbes Jahr in Polen stand an, wo wir uns sehr wohlgefühlt haben. Auch als Laufland ist es attraktiv, bietet schöne Berge mit vielen guten Laufstrecken. Was lag da näher, als zum Abschluss nochmals einen Bergmarathon in Angriff zu nehmen. Da es viele polnische Laufenthusiasten gibt, sind die traditionsreichen Läufe schnell ausgebucht. Für mich terminlich passend war das niederschlesische Berglauffest Ende Juli in Ladek Zdroj (Bad Landeck) ca. 100 km südlich von Wroclaw im Karpatenbogen gelegen. Hier hatte ich schon 2013 einen erfolgreichen Bergmarathon absolviert. Die Strecke wurde seitdem noch etwas anspruchsvoller gestaltet, jetzt sollten es 44,6 km mit über 2000 Höhenmetern bergauf und bergab sein. Dies war aber nur eine von verschiedenen Optionen, die dem engagierten Bergläufer geboten wurden. Der extremste Lauf war der 240 km lange Lauf über sieben Gipfel mit 7500 HM (Zeitlimit 50 Stunden), weitere Angebote waren 130, 110 oder 68 km, alles mit vielen Höhenmetern (für Einsteiger auch 10 oder 21 km). Die Strecken sind vielfältig, es gibt etwas Asphalt, vorwiegend Wander- und Fahrwege und viele single trail Abschnitte. Gestartet wurde ab Donnerstag 18 Uhr, damit der Einlauf der meisten Starter ins Ziel in Ladek am Samstag stattfinden würde.

Als Vorbereitung für den Marathon fuhr ich zwei Wochen vor dem Lauf nach Wisla. Dort entspringt der gleichnamige Fluss in den Beskiden; es ist das zweite Skisprungmekka der Polen - der große Adam Malysz stammt von dort. Die Berge des Zywiecki Nationalparks sind schön und bieten anspruchsvolle Laufstrecken. Der Halbmarathon hatte über 1000 HM und war dementsprechend hart. Dank der geringen Zahl an Läufern (es gab zu viele Läufe an dem Wochenende) reichte es sogar zu einem Platz auf dem Treppchen in der M50-59, es gibt hier immer Zehn-Jahres-AK's. Am Tag danach genoss ich die Fernsicht auf die Tatra und Fatra bei einer langen Wanderung an der polnisch-slowakischen Grenze. Nach den Erfahrungen von Wisla und da mein Training im Frühjahr suboptimal war, wollte ich kurzfristig auf den Halbmarathon in Ladek ummelden, war dafür aber zu spät, also gab es für mich das volle Vergnügen.

Bei nur drei Verpflegungsstellen machte ich es wie die Ultras und lief mit einem leichten Rucksack, so war ich sicher, genug Flüssigkeit und alles Nötige zur Verfügung zu haben. Der Start war für uns leider erst um 11 Uhr (68 km schon 6 Uhr), direkt nach dem Start kam der steile Anstieg zum Hausberg Trojak, da war Gehen angesagt. Danach ging es an die Grenze, auf den Pfad der Solidarnosc. Dort wurden in den Achtzigern Zeitschriften, sogar Druckmaschinen von Tschechien nach Polen gebracht. Natürlich bot dieser Grenzpfad viele kleine Anstiege, zwischendrin kam die höchste Erhebung mit 900 m. Endlich ging es dann bergab zum Ort Zloty Stok auf nur 364 m, wo die Hälfte geschafft war. Von dort kam wieder ein langer Anstieg zum Großen Jawornik, den ich 2015 zusammen mit Walter beim HM hochgelaufen war. Jetzt war an vielen Stellen Gehen angesagt, um die müde Muskulatur für die steilen Bergabpassagen auf der anderen Seite zu schonen. Auf dem Bergabstück kamen vereinzelte Läufer der Langstrecken dazu, deren Strecke die letzten knapp 15 km mit unserer zusammen verlief. Man versuchte sich aufzumuntern, der Respekt vor der jeweiligen Leistung war groß. Nach der dritten Verpflegungsstelle kam noch ein Berg von über 800m, der war vor drei Jahren noch nicht im Programm, dann runter nach Ladek (460m) . Mein Zeitplan hielt nicht ganz, das oberste Ziel war diesmal, anzukommen. Das schaffte ich dann und war froh, dass der Weg zum Hotel kurz war. Die Begrüßung der letzten Läufer der langen Strecken dauerte bis in die Nacht.

Die Siegerehrung für alle Strecken wurde dann am Sonntag nach dem Lauf über 10 km zelebriert, natürlich gab es besonders großen Applaus für die Helden der Langstrecken. Die extremen 240 km wurden in unter 35 Stunden bewältigt!! Für mich sind diese extremen

Läufe sicher nichts. Ich freue mich schon darauf, beim LOK-Training an der Schnelligkeit zu arbeiten. Ab September werde ich bestimmt wieder dabei sein. Ich wünsche allen einen schönen Sommer und den Rekonvaleszenten eine baldige Verbesserung der Gesundheit. Falls einige Sportler Interesse an Läufen in Polen haben: unter www.maratonypolskie.pl findet Ihr im Kalendarz biegow die Termine für ganz Polen, man kann auch nach Regionen filtern, aber leider ist alles nur auf Polnisch. Ich kann natürlich beim Suchen Hilfestellung leisten und bei einigen Läufen in Niederschlesien (Dolny Slask) auch von meinen

Erfahrungen berichten. Ein Höhepunkt ist der Halbmarathon in Sobotka um die Sleza, einen Berg südlich von Wroclaw. Dort starten mehr als 3000 Läufer, um im März ihre Form auf einer anspruchsvollen Strecke mit einem langen Anstieg und einigen kleineren Hügeln zu testen. Für Nachtläufer gibt es um den 24. Juni einen Nachthalbmarathon in Wroclaw, der sehr stimmungsvoll ist. Wenn keine Wolken stören, läuft man bei Vollmond.

Drei Medaillen Bei Deutscher Meisterschaft in Leinefelde

20.07.2016 - Wolfgang Kreemke

Die deutschen Meisterschaften fanden in diesem Jahr im thüringischen Leinefelde, einer kleinen Stadt im Eichsfeld statt. Von uns nahmen mit Christa Helmke, Ullrich Becker, Palph Peschel und mir vier Sportfreunde teil. Das Wetter war hervorragend, die Organisation ebenso und die Kampfrichter gnadenlos. Wer zu spät im Callroom erschien wurde gnadenlos disqualifiziert und das traf nicht wenige. Selbst Roland Gröger aus Berlin, einer der besten Sprinter der Welt musste dies im Vorlauf über 100m erfahren.

Nun zu unseren Wettkämpfen; Ullrich Becker hatte über 100m, 200m und 5000m gemeldet, eine nicht übliche Mischung. Er hatte seinen ersten Lauf über 100m. In neuer Saisonbestzeit von 14,83 sec. wurde er Sechster.

Ich startete noch vor Ralph über 800m. Lazlo Müller aus Fürth hatte ebenfalls die Stellzeit verpasst, starte aber trotzdem außerhalb der Wertung. Er wollte 600m so schnell laufen wie es geht und wir ließen ihn auch ziehen. Nach 600m hatten Walter Rentsch und ich ihn dann ein und Lazlo war fertig und stieg aus. Walter blieb wie immer hinter mir, aber 150m vor dem Ziel setzte ich meinen Endspurt an, Walter konnte nicht folgen und ich gewann zum sechsten Mal eine Deutsche Meisterschaft über 800m. Die Zeit war mit 2:22,72 min. nicht so sehr schnell aber es war halt wieder ein taktisches Rennen.

Nach mir war gleich Ralph ebenfalls über 800m dran. Von Anfang an, nachdem keiner das Tempo übernehmen wollte führte Ralph. Noch bei 600m sah es sehr erfolgreich aus. Ich glaube aber Ralph war nicht konsequent genug, denn das Tempo war nicht allzu hoch.Im Endspurt konnten noch fünf Läufer an ihm vorbeiziehen und er wurde in 2:13,64 min. Sechster.

Ullrich hatte am Abend noch die 5000m in Angriff zu nehmen. Hier liefen mehrere Altersklassen in einem Lauf, aber Ullrich behielt den Überblick und gewann die Bronzemedaille mit einer Zeit von 22:27,41 min.

Christa hatte am ersten Tag die Kugelstoß - Konkurrenz auf dem Programm. Trotz einer Muskelverletzung trat sie an. Die Konkurrenz war gewaltig und sie belegte mit 7,94m in der W75 den achten Rang. Am Abend stand noch der Speerwurf - Wettbewerb an, auch hier hatte sie es mit einem leistungsstarken Teilnehmerfeld zu tun. Sie hatte im Vorfeld kaum werfen können und blieb schließlich mit 20,29m weit unter ihren sonstigen Leistungen zurück und belegte Platz fünf.

Der zweite Tag begann für mich mit dem 300m - Hürdenlauf. Ich hatte einen Superstart und schnell einen großen Vorsprung heraus gelaufen. Noch an der letzte Hürde betrug der Vorsprung mehr als sechs Meter, eigentlich eine sichere Sache. Vor der letzten Hürde musste ich dribbeln und Sprang irgendwie über die Hürde. Danach ging gar nichts mehr, ich konnte einfach nicht mehr laufen und wie sich jetzt herausgestellt hat habe ich mir dort wahrscheinlich die Achillessehne angerissen. Ich lief irgendwie ins Ziel und wurde noch Zweiter. Ich bin dann noch zum Arzt gegangen, konnte aber über 400m nicht mehr antreten.

Christa hatte zwischenzeitlich schon den Diskuswettbewerb bestritten. Beim Einwerfen habe ich bei ihr einen Wurf weit über 20m gesehen. Im Wettbewerb blieben es 17,90m und sie wurde bei neun Teilnehmerinnen Siebte.

Ralph lief dann noch die 1500m. Dies war ein typisches Meisterschaftsrennen. keiner machte Tempo und so wurde es ein recht langsamer Lauf. Ralph lief taktisch sehr klug, er blieb immer an dritter Stelle. Allmählich wurde das Rennen schneller, in in der letzten Runde setzten sich die zwei Favoriten Niels Milde und Konrad Kufner ab und machten den Sieg unter sich aus. Ralph blieb an dritter Stelle und versuchte noch eine starke letzte Runde zu laufen, aber auf den letzten 70m konnte er den Essener Alexander Ockl nicht halten und wurde mit 4:33,93 min. Vierter. Trotzdem war es ein ganz starkes Rennen von Ralph.

Am Sonntag hatte Ullrich noch einen Grund zum feiern, er hatte seinen 70. Geburtstag. Seine ganze Familie war angereist, selbst Konrad Voge hat es sich nicht nehmen lassen und war auch dabei. Er lief dann noch die 200m. Mit 30,62 sec lief er auch eine Jahresbestzeit und wurde Siebter.

Für mich war diese Meisterschaft mit dem Sieg über 800m recht erfolgreich, aber das große Ziel, die Weltmeisterschaft in Perth muss ich wohl oder übel absagen.

Vier Meistertitel für Wolfgang und Ralph bei Norddeutscher Meisterschaft

27.06.2016 - Wolfgang Kreemke

Am 25.Juni fanden in Schöningen in Niedersachsen die Norddeutschen Meisterschaften statt. Das Stadion lag über der Stadt auf einem Hochplateau, welches sehr windanfällig war. In jeder Runde hatten wir 200m mit sehr starkem Gegenwind zu kämpfen.

Als letzten Test vor den Deutschen Meisterschaften in zwei Wochen starten wir beide über 800m. Da wir nicht nur für ein Rennen diese Reise machen wollten meldete Ralph noch über 5000m und ich startet zusätzlich über 200m und 300m Hürden.

In chronologischer Reihenfolge war Ralph als Erster mit seinem 800m - Lauf dran. Leider hatte er keine nennenswerte Konkurrenz, lief dem Feld schnell davon und gewann mit mehr als 50m Vorsprung in 2:12,18 min. Man hätte seinen Lauf auch mit der M45 zusammenlegen können, dann wäre er sicher eine, seinem Trainingszustand entsprechend bessere Zeit gelaufen.

Dann war ich über 800m am Start. Das Feld war auch nicht größer, ich hatte aber einen Konkurrenten der mir immer auf den Fersen war. Erst im Endspurt konnte ich mich leicht lösen und gewann ebenfalls in 2:23,84 min. Diese Zeit war um fünf Sekunden schneller als zu den Brandenburger Meisterschaften und ich war zufrieden. Eine dreiviertel Stunde später stand der 200m - Lauf auf dem Programm. Ein mächtiger Sturm zog auf und direkt vor meinem Start wurde der Wettkampf wegen eines Gewitters unterbrochen. Nach 20 Minuten war alles vorbei und man hatte bei strahlendem Sonnenschein das Gefühl man läuft in der Sauna. Mit 27,35 sec. erzielte ich ebenfalls eine neue Saisonbestzeit und wurde Erster.

Ralph hatte sich dann noch als Trainingseinheit über 5000m angemeldet. 17:30 min. hatte er sich vorgenommen, aber die schwüle Luft und der 800m - Lauf ließen nur eine Zeit von 17:45 zu.

Ich musste dann gleich noch über 300m Hürden an den Start. Mein erster Hürdenlauf nach nur dreimaligem Hürdentraining war ein erster Test in diesem Jahr und lief auch nicht so rund.. Mit 48:07 sec. war ich trotzdem auf die hundertstel Sekunde genauso schnell wie mein ärgster Konkurrent, der mehrmalige Deutsche Meister, Bernhard Grißmer. Dies war mein dritter erster Platz.

Für die deutschen Meisterschaften in 14 Tagen sind Ralph und ich aber sicher gut gerüstet.

Wettkampfergebnisse vom Werfertag

24.06.2016 - Christa Helmke

Bei subtropischen Temperaturen von fast 35 Grad fand unser Werfertag am 24. Juni statt. Dank und Anerkennung den acht Wettkämpfern und den Kampfrichtern, dass sie trotzdem am Werfertag teilnahmen. Folgende Ergebnisse wurden erreicht:

AKName, VornameGeb. JahrVereinKugelDiskusSpeer
M70Strecker, Klaus1945ESV Lok Potsdam9,7624,6825,78
M55Schulte-Loh, Hartwig1957Berliner SC11,0033,2640,07
M45Reich, Christian1967SC Siemensstadt9,3527,8528,46
M45Ritscher, Tom1966SV-Illfeld9,0018,8427,70
M40Schlüter, Michael1973BSV Lebensfreude e.V.6,7716,4113,25
FGanzer, Carolin1991Lok Potsdam8,9527,1718,02
FGanzer, Claudia1989RSV-Eintracht11,6734,22-
14Hildebrandt, Vivienne2004SC-Trebbin-17,1923,65

12 Meistertitel bei Berlin-Brandenburgischer Meisterschaft

20.06.2016 - Wolfgang Kreemke

Mit 12 Meistertiteln, und 8 zweiten Plätzen zählten wir wieder zu den erfolgreichsten Vereinen der Meisterschaft. Erstmals wurden sie in Brandenburg an der Havel durchgeführt. Der Zeizplan wurde so exakt eingehalten, dass die Durchführung der Siegerehrung allmählich arg in Zeitrückstand kam.

Wir sind mit insgesamt 10 Startern am Start gewesen. Alle Teilnehmer kamen mit mindestens einer Medaille nach Hause. Ullrich Becker und Carsten Köbich konnten verletzungsbedingt nicht in allen gemeldeten Disziplinen starten wurden jedoch über 5000m (Ullrich) und 800m (Carsten) jeweils Vizemeister.

Christa Helmke wurde wieder einmal dreifache Meisterin. Zwar war sie alleinige Starterin in Ihrer Altersklasse, die Leistungen hatte jedoch internationales Niveau.

Ralph wurde mit hervorragender Zeit von 2:11,28 Meister über 800m.

In der M65 hatten wir zwei Teilnehmer bei den Wurfdisziplinen am Start. Klaus-Dieter Spey wurde drei Mal Zweiter und Werner Hennig gewann das Diskuswerfen.

In der M70 waren drei starten gemeldet. Neben Ullrich Becker starteten mit Siegfried Pradel - Meister in Diskuswurf und Klaus Strecker - Meister im Speerwurf ebenfalls zwei Werfer.

Gerd Meister war diesmal der älteste Starter. Wieder einmal wurde der Meister Meister, diesmal jedoch im Weitsprung.

Ich bin in vier Disziplinen gestartet und konnte fast ohne Konkurrenz alle Wettbewerbe gewinnen. Meine Zeiten wurden im Vergleich zu den ersten Wettkämpfen schon wieder besser. Der Weitsprung hatte auch erstaunlich gut geklappt. Fünf Sprünge unterbrochen nur vom 400m-Lauf, und fast alle um die 5m waren ein gutes Ergebnis.

	Alle Ergebnisse			

  Ralph Peschel	        400 m	   1:01.28 sec.	2. Platz
		        800 m	   2:11,28 min.	1. Platz
  Carsten Köbich	100 m	     13,74 sec.	6. Platz
		        800 m	   2:36,19 min.	2. Platz
  Wolfgang Kreemke	200 m	     27:49 sec.	1. Platz
		        400 m	   1:00,52 min.	1. Platz
		        800 m	   2:28,74 min.	1. Platz
		        Weitsprung	 5,03 m	1. Platz
  Klaus-Dieter Spey	Kugelstoß	10,19 m	2. Platz
		        Diskuswurf	35,11 m	2. Platz
		        Speerwurf	23,60 m	2. Platz
  Werner Hennig	        Diskuswurf	38,35 m	1. Platz
  Ullrich Becker	5000 m	  22:56,31 min. 2. Platz
  Klaus Strecker	Kugelstoß	10,05 m	2. Platz
		        Speerwurf	25,50 m	1. Platz
  Siegfried Pradel	Diskuswurf	35,01 m	1. Platz
  Gerd Meister	        Weitsprung	 3,77 m	1. Platz
		        Dreisprung	 7,95 m	2. Platz
		        100 m	     16,21 sec.	2. Platz
  Christa Helmke	Kugelstoß	 7,93 m	1. Platz
		        Speerwurf	18,80 m	1. Platz
		        Diskuswurf	19,22 m	1. Platz

Wettkampfergebnisse vom Werfertag am 10.Juni 2016

10.06.2016 - Christa Helmke

21 Sportsfreunde beteiligten sich in den Disziplinen Kugel,Diskus,Speer am Werfertag und einige nutzten ihn als „Generalprobe“für die bevorstehenden Landesmeisterschaften am 12.Juni in Brandenburg. Das Evangelische Gymnasium aus Neuruppin beteiligte sich allein mit 11 Schülerinnen und Schülerinnen am Wettkampf. Folgende Ergebnisse wurden erreicht:

AKName, VornameGeb. JahrVereinKugelDiskusSpeer
M75Hüfner, Helmut1940ESV Lok Potsdam7,8915,95-
W75Helmke, Christa1940"7,9319,54-
M65Behrendt, Wofgang1951Weißenseer SV9,4532,4224,68
M65Hennig, Werner1947ESV Lok Potsdam-40,75-
M65Spey, Klaus-Dieter1950"10,1635,7-
M60Geis, Hildebrand1953Berliner SC-27,71-
M60Klinke, Frank1954Evangelisches Gymnasium Neuruppin10,9727,29-
M40Schlüter, Michael1973BSV Lebensfreude e.V.6,7915,9713,41
U18Bohr, Justin1999Evangelisches Gymnasium Neuruppin9,8823,641,39
U18Bukowski, Martens2000"11,9-23,06
U18Weiß, Mory1999"10,49-31,05
U16Priesemuth, Jann2001"10,72-35,51
U16Mokry, Mick2001"11,63-32,08
U16Mielke, Nele2002"9,53-23,68
U16Gaetke, Carolin2002"9,16-21,14
U16Schulz, Sarah2001"8,01-14,07
U14Freund, Fabian2003"7,93-17,3
U14Sperling, Pia2003"8,820,3416,61
U14Appenroth, Marie2003"8,54-16,79
U14Adigun, Alica2004"9,6824,0918,07
U12Hildebrandt, Vivienne2004SC Trebbin6,7212,9424,71

Wettkampfergebnisse vom Werfertag am 27.05.2016

27.05.2016 - Christa Helmke

Wir hatten wieder optimale Wettkampfbedingungen sonnig,warm,windstill). Zwölf Werferinnen und Werfer beteiligten sich am Werfertag. Sogar Sportfreunde aus Baden-Württemberg und Sachsen-Anhalt konnten wir auf unserer schönen Anlage begrüßen. Nach dem Wettkampf trafen wir uns mit unseren Läufern und mit den Kampfrichtern vom Haveluferlauf zum gemütlichen Grillen.Es war für unsere Abteilung ein schöner Tag!

AKName, VornameGeb. JahrVereinKugelDiskusSpeer
M75Hüfner, Helmut1940ESV Lok Potsdam7,9115,82-
W75Helmke, Christa1940"8,1218,18-
M70Strecker, Klaus1945"9,4422,9626,24
M70Dobert, Harry1942SC-Siemensstadt819,5316,69
M70Schröder, Johannes1946Berliner SC8,0821,48-
M65Behrendt, Wolfgang1951Weißenseer SV9,8930,5326,97
M60Kreemke, Wolfgang1955ESV Lok Potsdam9,88--
M60Geis, Hildebrand1953Berliner SC-26,88-
M55Bachmann, Peter1957LAG Obermurg9,5932,2427,41
W50Pötzscher, Gabriele1966Berliner SC7,5815,8-
M40Schlüter, Michael1973BSV Lebensfreude e.V.6,5816,2716,06
M15Fischer, Fritz2001Stendal ELV 9211,3130,0535,66

Ausflug nicht nur zum Laufen nach Polen

10.05.2016 - Wolfgang Kreemke

Andreas Bauer, zur Zeit noch wohnhaft in Breslau, hatte uns eingeladen. So fuhren wir (Thomas Drössler, Walter Männecke) mit Andreas am "Herrentag" von Potsdam nach Polen. Andreas führte uns am Freitag durch die europäischen Kulturhauptstadt 2016, Breslau. Ein Besichtigungstag sind für diese alte Großstadt zu wenig. Am Samstag fuhr er uns noch zu den großen Sehenswürdigkeiten Südschlesiens, u.a. das Schloss Fürstenstein und die schönste Holzkirche, die ev. Kirche zur heiligen Dreifaltigkeit (siehe Bilder). Ein Wochenende in Polen, dass heißt auch Laufen. Am Sonntag fuhren wir dann nach Opolski, der Partnerstadt von Potsdam. Dort wurde am Sonntag ein großer Lauf veranstaltet, zu unserer Überraschung waren die alle ca. 200 Helfer so um die 20 Polen-2016-A1.jpgJahre alt. Es wurden 10 km, Halbmarathon, Marathon und ein Staffellauf entlang der Oder angeboten. Thomas (10km), Andreas und Walter (Halbmarathon) stellten sich der Konkurrenz. Berichten wollen wir nicht über unsere Ergebnisse, denn wir gingen alle drei leicht verletzt an den Start, kamen alle durch und hatten danach noch mehr "au au". Auch das sonnige Wetter bestärkt uns in dem Eindruck, unsere polnischen Nachbarn häufiger zu besuchen

Zweiter Werfertag mit guten Ergebnissen

06.05.2016 - Christa Helmke

Bei sommerlichen Temperaturen hatten wir am 06.Mai 2016 optimale Bedingungen.Es wurden persönliche Bestleistungen bzw. Saisonbestleistungen aufgestellt. Hauke Haensel vom LSV Pirna (Sachsen) erreichte in der AK 45 im Kugelstoßen eine persönliche Bestleistung mit 10,25m. Wolfgang Behrendt vom Weißenseer SV freute sich in der AK 65 über seine Saisonbestleistung mit 10,19m im Kugelstoßen und über eine persönliche Bestleistung im Speerwerfen mit 31,10m. Herausragend waren die Ergebnisse von Julius Thiemer vom gastgebenden Verein ESV Lok Potsdam: 40,75m Diskus und 14,94m Kugel in der männlichen U18. Tolle Wurfleistungen erzielten die jugendlichen Speerwerfer von der SV Elektronik Hohen Neuendorf.Sophie Bennewitz (U18) warf der Speer 40,97m weit und Jannes Flieger(AK 15) kam auf ausgezeichnete 54,13m. Es wurden in den Disziplinen Kugel, Diskus, Speer folgende Ergebnisse erreicht:

AKName, VornameGeb.JahrVereinKugelDiskusSpeer
M75Hüfner, Helmut1940ESV Lok Potsdam8,0716,75-
W75Helmke, Christa1940"8,0019,16-
M70Schröder, Johannes1946Berliner SC7,9721,9721,37
M70Strecker, Klaus1945ESV Lok Potsdam9,4821,5822,79
M70Malo, Heiner1945ESV Lok Potsdam-23,14-
M65Behrendt, Wolfgang1951Weißenseer SV10,1931,2631,1
M65Spey, Klaus-Dieter1950ESV Lok Potsdam10,9430,41-
M65Hennig, Werner1947ESV Lok Potsdam-41,31-
M60Geis, Hildebrand1953Berliner SC9,0324,34-
W50Pötzscher, Gabriele1966Berliner SC7,9818,8117,18
M45Haensel, Hauke1968LSV Pirna10,2523,4221,81
M45Reich, Christian1967SC Siemensstadt9,7328,4928,67
M40Schlüter, Michael1973SV Lebensfreude7,1216,9413,68
M18Thiemer, Julius1999ESV Lok Potsdam14,9440,75-
W18Bennewitz, Sophie1999SV Elektronik Hohen Neuendorf--40,97
M18Wiesner, Paul2000"--45,11
M15Flieger, Jannes2001"--54,13
W15Bennewitz, Vanessa2001"--36,03
W15Gruhn, Henriette2001"--30,53

Start in die neue Saison

22.04.2016 - Christa Helmke

Zum Saisonauftakt beteiligten sich 14 Werfer/innen am 22. April 2016 auf unseren Anlagen am Werfertag. Bei sonnigen,aber kühlen Temperaturen,wurden schon beachtliche Ergebnisse erzielt. Erfreulich war,dass auch junge Studentinnen und Studenten der Uni Potsdam erstmalig mit dabei waren. Es wurden in den Disziplinen Kugel,Diskus,Speer folgende Ergebnisse erreicht:

AKName, VornameVereinKugelDiskusSpeer
M75Bösecke, ErichTSV Wiesenburg7,6720,3016,07
M75Hüfner, HelmutESV Lok Potsdam8,2517,13-
F75Helmke, Christa"7,8618,13-
M70Strecker, Klaus"9,1023,34-
M70Schröder, JohannesBerliner SC8,0117,90-
M65Behrendt, WolfgangWeißenseer SV10,1434,2928,09
M65Spey, Klaus-DieterESV Lok Potsdam11,1235,14-
M60Geis, HildebrandBerliner SC-26,20-
M55Schulte-Loh, Hartwig"-31,8938,98
M45Riech, ChristianSC Siemensstadt9,4128,5028,50
FGanzer, ClaudiaRSV Eintracht11,8032,88-
FGanzer, CarolinUni Potsdam9,0025,7516,78
FKretz, JudithUni Potsdam9,3420,89-
MBatke,CarstenUni Potsdam12,9433,7537,97

Der nächste Werfertag findet am Freitag,dem 06.Mai 2016,um 17:00 Uhr statt.

Christa Helmke erfolgreichste brandenburger Leichtathletin bei der Hallen-EM in Ancona

05.04.2016 - Wolfgang Kreemke

Nun sind die Halleneuropameisterschaften der Leichtathletik in Ancona vorbei und wir können feststellen, dass Christa Helmke die erfolgreichste Leichtathletin Brandenburgs bei dieser EM ist. Nachdem sie Bronze im Diskuswurf gewonnen hatte stand das Kugelstoßen auf dem Programm. Mit neuem Landesrekord von 8,40m belegte sie auch hier den dritten Platz. Das dritte Mal trat sie in ihrer Spezialdisziplin dem Speerwurf an. Hier zählte sie zu den Favoritinnen. Leider hatte sie sich im Vorfeld der Meisterschaft eine Zerrung zugezogen, so das sie kaum trainieren konnte. Sie legte alle Kraft in ihren ersten Wurf und erreichte 22,91m. Dies reichte jedoch nur zum zweiten Platz. Sie mußte sich einzig ihre langjährigen Kontrahentin Ingrid Holzknecht geschlagen geben, welche 25,13m warf. Mit drei Medaillen bei drei Starts war sie wurde sie erfolgreichste Brandenburger Athletin.

Bei mir klappte es diesmal nicht so wie geplant. Im 800m-Finale konnte ich bis 600m gut mithalten, dann ging die Post ab und ich merkte schnell, dass ich nicht wie gewohnt die Kraft für einen Endspurt hatte. Mit 2:24,40 min wurde ich Siebter. Auch bei den 400m hatte ich mir mehr erhofft. Ich bin zwar im Halbfinale und im Finale unter einer Minute geblieben, jedoch reichte es nur für den vierten Platz. Als abschließender Wettkampf stand für mich die 4 x 200m - Staffel auf dem Programm. Wir waren hoher Favorit und hätten uns nur selbst schlagen können. Gemeinsam mit Rudi König aus Saalfeld, Bernhard Grißmer und Reinhard Michelchen, beide aus Sindelfingen, wurden wir überlegen Europameister.

Jetzt werde ich mich erst einmal erholen, die nächsten Ziele, Deutsche Meisterschaften und Weltmeisterschafte stehen für dieses Jahr noch auf dem Programm.

Christa Helmke gewinnt Bronzemedaille bei der Hallen-EM in Ancona

30.04.2016 - Wolfgang Kreemke

Heute ist der zweite Tag der diesjährigen Halleneuropameisterschaften der Senioren und es gibt den ersten Erfolg zu berichten. Christa Helmke hat im Wettbewerb der Diskuswerferinnen der W75 den dritten Platz und somit die Bronzemedaille gewonnen. Bis zum letzten Durchgang war nur die Goldmedaille für die überlegenen Favoritin Ingrid Holzknecht, die mit 26,50m gewann sicher vergeben. Christa lieferte sich mit der Französin Cathalau einen spannenden Kampf. Im letzten Durchgang könnte sie sich kurz über den zweiten Platz freuen, jedoch hatte die Französin soviel Nerven, dass sie kontern konnte, einen hervorragenden Wurf auf 20,76m warf und Christa mit 18,79 im Feld der acht Werferinnen den dritten Platz belegte.

Ich hatte gestern meinen ersten Vorlauf über 800m. Mit einer starken Erkältung bin ich angereist und fühle mich heute noch nicht richtig fit. Da vier Sportler nicht angereist waren, wurden nur zwei Vorläufe durchgeführt und es entfällt das Halbfinale. Ich war im zweiten Vorlauf und mir war klar, dass ich das Finale erreiche wenn ich unter 2:28 laufe. So konnte ich das Tempo bestimmen und musste auch nicht spurten. Heute hatte ich einen Tag Pause und werde sehen ob es schon besser geht. Das Wetter ist hier zur Zeit jedenfalls hervorragend mit Temperaturen um 22°C und Sonnenschein.

Andreas hat über 60m das Halbfinale erreicht. Mit zwei Mal 8,18 sec hat es jedoch nicht zum Finale gereicht.

Hallo Bernd, du wirst sicher die Ergebnisse im 3000m - Lauf gesehen haben. Die Bronzemedaille wäre dir sicher gewesen. Schade, dass du nicht teilnehmen konntest.

Gruß Wolfgang

Landesmeisterschaft im 10 km-Straßenlauf

17.03.2016 - Wolfgang Kreemke

Wie in den letzten Jahren auch wurden die Berlin-Brandenburgischen-Straßenlaufmeisterschaften über 10km beim Lauf der Sympathie von Falkensee nach Spandau durchgeführt.

Von unserem Verein gingen in diesem Jahr nur drei Läufer an den Start. Verletzungen oder andere Wettkampfplanungen führten zu dieser geringen Beteiligung.

Walter Männicke startete in der M55 und belegte mit seiner Zeit von 43:01 den 7.Platz.

Für Manfred Leistikow, er startet in diesem Jahr das letzte Mal in der M70, war es ein lockerer Trainingslauf. Leider hatte er sich nicht für die Meisterschaft gemeldet,so dass 33wir keine Mannschaft in der Mannschaftswertung hatten.

Ulrich Becker startete ebenfalls in der M70. Er konnte mit seinem 2.Platz in 46:06, die einzige Podestplatzierung erzielen. Unseren Glückwunsch den Teilnehmern.

Mitgliederversammlung des Leichtathletikverbandes am 12.03.2016

13.03.2016 - Jürgen Claus

Diesmal kein Wettkampfbericht, sondern ein kleiner Rückblick auf die Mitgliederversammlung des Brandenburgischen Leichtathletikverbandes

Der Mahlower SV war am 12. März Gastgeber der Mitgliederversammlung des Brandenburger Leichtathletikverbandes. Von den über 100 Mitgliedern waren leider nur 19 Vereine vertreten.

Die Turbulenzen, in denen sich der Verband noch vor Jahren befand, scheinen weitgehend überwunden. Steffen Reiche, der seit einigen Jahren als Präsident fungiert hat eine kompetente, schlagkräftige Mannschaft um sich geschart. Diesem Präsidium ist es, unterstützt durch eine sehr gute Arbeit der Geschäftsstelle augenscheinlich gelungen, mit dem Verband nach Phasen der Schadensbegrenzung und der Konsolidierung zu einer geordneten, auf die Beförderung der Leichtathletik im Land Brandenburg gerichteten Arbeit zurückzukehren. Allerdings steht der LVB auch weiterhin vor dem strukturellen Problem, von einer im Vergleich zu anderen Bundesländern recht geringen Zahl und darüber hinaus auch nicht besonders finanzstarker Vereine getragen zu werden. So hat sparsames Wirtschaften in allen Bereichen weiterhin hohe Priorität.

Die Kaderathleten des Verbandes konnten im „Übergangsjahr“ 2015 nicht ganz an die Erfolge der Vorjahre anknüpfen. Es bleibt abzuwarten, für wen es zu einer Nominierung für Rio reicht.

Im Breitensportbereich wurden 2015 135 Läufe angemeldet, bei denen 52.000 Teilnehmer und Teilnehmerinnen an den Start gingen. Leider gibt es eine zunehmende Tendenz, auf eine Anmeldung der Veranstaltungen beim LVB zu verzichten. Selbst große Veranstalter wie die des Spreewaldmarathons gehen diesen Weg. Vielleicht hat sich noch nicht herumgesprochen, dass der „Finishereuro“ in den Verhandlungen mit dem DLV auf 50 Eurocent geschrumpft ist und auch von diesem Betrag 40 Eurocent direkt an die Landesverbände fließen. Etwas mehr Solidarität Seitens der „Nichtanmelder“ zum Wohle und zum Nutzen der Brandenburger Leichtathletik insgesamt wäre uns allen zu wünschen.

Internationale Titel und vordere Platzierungen für den Verband gab es wie in den Vorjahren in der Seniorenleichtathletik. Allein die Sportlerinnen und Sportler des ESV Lok Potsdam trugen mit etwa der Hälfte der Podestplätze zu diesem Ergebnis bei. Nicht zuletzt durch das Wirken unseres Vereinsmitglieds Wolfgang Kreemke als Seniorenwart des LVB erfährt dieser Bereich in der Verbandsarbeit mehr als vormals die ihm gebührende Berücksichtigung. Besondere Erwähnung fand im Bericht des Präsidiums der Deutsche Altersklassenrekord im Speerwerfen, den unsere Sportfreundin Prof. Christa Helmke in der W 75 mit 25,45 m aufstellen konnte.

Abgerundet wurde die Mitgliederversammlung durch eine Diskussion mit dem Sportjournalisten Hajo Seppel, der seit vielen Jahren den Dopingmachenschaften im Spitzensport nachgeht und mit seinem jüngsten Bericht zum systematischen Doping in der russischen Leichtathletik wiederum für Aufsehen gesorgt hat. Allerdings fand ein Vorschlag des Präsidenten, mit einer Resolution für die Beibehaltung des Ausschlusses des russischen Leichtathletikverbandes vom internationalen Wettkampfsport zumindest bis zu den Olympischen Spielen in Rio einzutreten, unter den anwesenden Mitgliedern nur mäßige Resonanz.

Insgesamt kann man guter Hoffnung sein, dass sich auch das Sportjahr 2016 im Rahmen der gegebenen Möglichkeiten für den LVB erfolgreich gestalten wird.

Deutsche Meisterschaft in Erfurt - sechs Medaillen

15.02.2016 - Wolfgang Kreemke

Auch in diesem Jahr fanden die Deutschen Seniorenmeisterschaften wieder in Erfurt statt. Wie in allen Jahren vorher klappte alles hervorragend, besser kann eine Veranstaltung kaum ablaufen. Von allen Athleten nur lobende Worte und auch von uns noch einmal herzlichen Dank.

Wir sind zu fünft nach Erfurt gefahren und kommen mit sechs Medaillen zurück. Jeder von uns hat seinen Teil dazu beigetragen und das kann sich durchaus sehen lassen.

Christa startete bis auf das Hammerwerfen in allen Wurf- und Stoßdisziplinen. Sie hatte einigen Trainingsrückstand und war mit ihrem Einstand in ihrer Schokoladendisziplin, dem Speerwerfen nicht ganz zufrieden. Ihrer Dauerrivalin Ingrid Holzknecht mußte sie diesmal den Vortritt lassen und wurde Vizemeisterin. Eine zweite Medaille errang sie im Kugelstoß. Hier konnte sie ihren eigenen Landesrekord verbessern und gewann mit 8,15 m die Bronzemedaille. Fast wäre noch eine weitere Medaille dazugekommen, doch im Diskuswurf fehlten nur wenige cm zum dritten Platz.

Bernd startete im 3000m-Lauf. Es war die letzte Entscheidung am Sonnabend. Er den zweiten Platz belegen und seine Zeit von den BBM in Berlin deutlich verbessern und seinen Rückstand zu dem Berliner Dieter Kohlhammer verkürzen. Für Bernd war dieser Lauf entscheidend, ob er in Ancona teilnimmt und denke, daß die Generalprobe ganz gut geklappt hat.

Mein Ziel war es den Meistertitel vom Vorjahr zu verteidigen. Nachdem mein langjähriger Freund und Konkurrent, Walter Rentsch aus Aischach seinen Rücktritt vom Rücktritt erklärt hatte und ein völlig unbekannter Läufer mit einer sehr guten Meldezeit erschien wurde es richtig spannend. Die ersten zwei runden führte ich, dann setzte sich Leonid an die Spitze und verschärfte ein wenig das Tempo. Walter war noch nicht richtig in Form und musste uns ziehen lassen.100m vor dem Ziel setzte ich zum Schlussspurt an und konnte schnell einen Vorsprung herauslaufen und gewann mit einer recht ordentlichen Zeit. Ich hatte noch für die 200m und 400m gemeldet. Beim 200m-Lauf hatte ich die Innenbahn, was immer ein wenig von Nachteil ist. Die beiden schnellsten Läufer hatten einen Riesenvorsprung. Um den dritten Platz kämpften vier Läufer und ich hatte das Nachsehen. Alle kamen mit hundertstel Sekunden Abstand ins Ziel und ich wurde Sechster. Beim 400m-Lauf musste ich im ersten Lauf eine Zeit vorlegen. Ich lief allein 59,18 sec. Gerhard Zorn, ein klar schnellerer Läufer musste diese Zeit unterbieten, was ihm auch gelang. Ich wurde Vizemeister und weiß, daß ich auf den richtigen Weg bin.

Gerd Meister hatte sich auch ein sehr umfangreiches Programm auferlegt. Gleich im ersten Wettbewerb, dem Weitsprung errang er mit 3,83m den dritten Platz und seine erhoffte Medaille. In den Läufen über 60m und 200m erreichte er die Plätze 5 und 7 und auch im Dreisprung kam diesmal nur der fünfte Platz heraus.

Andreas hatte diesmal bei seinen Läufen über 60m, 200m und 400m kleine Startprobleme. Die Zeiten waren deshalb trotzdem sehr gut und er wird mit den Plätzen fünf, sechs und sieben zwar nicht ganz zufrieden sein, entscheidend sind die Zeiten in Ancona.

Drittes Mal im Folge - Gesamtzweiter Thomas Drößler

08.02.2016 - Wolfgang Kreemke

Zum 79.Plänterwaldlauf starteten gestern, bei strahlenden Sonnenschein mit Walter Männecke, Andreas Bauer und Thomas Drößler ,drei Läufer unserer Abteilung. Im Plänterwald starten 770 Läuferinnen und Läufer über die vier verschiedene Strecken, von 5 km bis 20 km.

Unser Jüngster, Thomas starte über 10km. Das Schnelligkeitstraining der letzten Wochen scheint erste Wirkung gezeigt haben, denn dem Ergebnis zufolge wurde um den 2. Gesamtplatz im Endspurt entschieden und Thomas hatte knapp zwei Sekunden Vorsprung. In seiner Altersklasse wurde er übermit 36:45 überlegen mit mehr als 2 Minuten Vorsprung Sieger.

Andreas Bauer starte über 15km. Er wurde Gesamtelfter und belegte in der M50 mit 1:04:57 Std.den 2. Platz.

Walter Männecke unser Ältester an diesem Tag startete in der M55 natürlich auch auf der längsten Strecke.Auch er konnte eine Podestplatzierung belegen. Er wurde Dritter in 1:30:44 Std.

Fünf Titel bei Hallenmeisterschaften und Sieg bei den NDM im Winterwurf

31.01.2016 - Wolfgang Kreemke

Eine doch recht überschaubare Anzahl von Senioren nahmen am letzten Wochenende an den Senioren-Hallenmeisterschaften, welche zeitgleich mit den Norddeutschen Winterwurfmeisterschaften im Sportforum Berlin durchgeführt wurden, teil. Sicherlich war der Termin, erstes Ferienwochenende, und die Tatsache dass viele Berliner Senioren keine Hallentrainingszeiten hatten, der Grund dafür.

Wir waren auch nur zu sechst am Start, wobei Gerd seine Teilnahme kurzfristig absagen musste.

Klaus Strecker hatte für die NDM und den Hallenmeisterschaften gemeldet. Mit 33,45m siegte er im Hammerwurf und wurde Zweiter im Speerwurf bei den NDM. Bei den Hallenmeisterschaften hatte er ein wenig Pech. Er gewann zwar mit 9,99m im Kugestoß, verfehlte die Meisterschaftsnorm jedoch um einen Zentimeter.

Ich hatte über 200m, 800m und 1500m gemeldet. Über (00m lief ich mit Andreas Weise vom OSC Berlin gemeinsam vor dem Feld. die ersten zwei Runden wurden von Andreas relativ langsam angelaufen. Als ich dann das Tempo übernommen habe kam noch eine Zeit von von 2:24,99 min. zustande, die uns beide aber nicht wirklich befriedigte. Direkt vor meinem Lauf war Detlef Groth am Start. Noch in der "Winterpause", lief er ein beherztes Rennen gemeinsam mit Jan Gusewski aus Magdeburg. Es war ihm aber der Trainingsrückstand anzusehen, denn im Schlussspurt musste er sich mit dem 2.Platz zufrieden geben. Im 200m - Lauf hatte ich mit Frank Kindermann aus Wolfenbüttel eine starke Konkurrenz. Er ist ein absoluter Sprinter, der auch die 60m gewonnen hatte. Er war sehr schnell in Führung, aber auf den letzten 50m konnte ich den Abstand zusehends verkürzen. Letztendlich hatte ich einen hauchdünnen Vorsprung von 2/100 Sekunden und wurde mit einer recht guten Zeit von 27,11 sec. Meister. Die 1500m lief ich dann noch als Trainingslauf locker in 5:07,17 min. ins Ziel.

In der M70 waren Bern Butgereit und Ullrich Becker am Start. Ullrich hatte auch für drei Läufe gemeldet. Erstmals trat er auch im Sprint über 60m an und gewann in 9,52 sec. Auch über 1500m wurde er Erster in 6:21,38 min. Für Ullrich war dieser Test auf kürzeren Strecken wichtig um zu sehen, ob er auch für die Mannschaftsrunde eine Alternative wäre. Über 3000m traten Bernd und Ullrich gemeinsam an. Für Bernd war es ein ester Test nach seiner Verletzung. Zu Dieter Kohlhammer aus Berlin hatte er noch einen gehörigen Rückstand, aber er war zufrieden mit seiner Zeit von 12:27,38 min. und wird bei den Deutschen Meisterschaften sicher bei der Titelvergabe ein Wörtchen mitsprechen. Ullrich wurde in in der Altersklasse Vierter mit 13:30,87. min.

Jahresstart mit starken Ergebnissen beim Caputher Seelauf

11.Januar 2016 - Wolfgang Kreemke

Für Thomas Drößler begann das Jahr wie es aufgehört hatte

Nachdem Thomas mit dem Silvesterlauf in Brandenburg das Jahr als Zweiter in der Gesamtwertung mit guter Zeit beendet hatte, legte er in Caputh, was die Zeit betraf noch eine Schippe drauf und wurde ebenfalls Gesamtzweiter. Die Strecke war stellenweise ziemlich vereist und muuße aus diesem Grund auch ein wenig verändert werden, sodass sie auch etwas kürzer war. Trotzdem lief er in 35:45 eine hervorragende Zeit und mußte nur den Berliner Felix Ledwig, vom VfL Fortuna Marzahn, den Vortritt lassen. Walter Männecke der ebenfalls die 10km in Angriff nahm belegte in der M55 den dritten Platz.

Der Lauf über 5km war der erste Wertungslauf im diesjährigen Sparkassencup. Acht LäuferInnen unseres Verein stellten sich erstmals der Konkurrenz und konnten sich mit guten Ergebnissen eine hervoragende Ausgangsposition für die kommenden Läufe schaffen.

Doris Golde in der W70 und Brigitte Bolz in der W65 belegten erste Plätze bei den Frauen.

Bei den Männern konnte Leo Hohmann, als ältester Teilnehmer des Feldes nach seinem Interwiev beim RBB, in der M80 ebenso den ersten Platz belegen, wie ich in der M60. Meine Zeit von 18:55 hätte sicher noch ein paar Sekunden schneller sein können, wäre mir nicht das zweite Mal in meiner Läuferkarriere das Malheur mit den Schnürsenkeln passiert. Bereits nach 300m mußte ich kurz das Feld verlassen um meine Schnürsenkel neu zu binden, da sie schon wieder offen waren und hatte große Mühe den enteilten Läufern hinterher zu laufen.

Zweite Plätze belegten Rolf Tanner in der M65 und Palph Peschel in der M40. Nur wenige Sekunden trennten Ralph von Oliver Müller, dem Sieger in seiner Altersklasse, vom PLC. Getlef Groth hatte noch einigen Trainingsrückstand und wurde im ersten Lauf des Jahres Dritter in der M50. Mit Manfred Leistikow hatten wir unseren zehnten Läufer am Start.

Der nächste Lauf wird am am 19.03. in Ludwigsfelde stattfinden. Dieser Lauf geht dann über 6,9km.

Caputher Seelauf am 10.1.2016

2016-01-04 - Detlef Groth

Zur Online Meldung zum Caputher Seelauf am 10.1. bitte hier: Anmeldung. Bitte beachten es gibt nur jeweils 300 Starterplätze für die beiden Hauptstrecken über 5 und 10km.